Am 24.06.2023 fand in der Stadt Altlandsberg für über 50 Kinder die Prüfung zum Feuerwehrabzeichen Kinderflamme I statt.
Auf diesen großen Tag haben sich alle Kinder mit viel Fleiß in den Feuerwehrausbildungen und zuhause, gemeinsam mit den Eltern vorbereitet. Die Aufregung war nicht nur bei den Kindern und Eltern groß, sondern auch bei den Ausbildern und Betreuern. Daniel Bergemann, unser Stadtjugendwart begrüßte die Eltern, Gäste und Kinder. Danach ging es für die Kinder, welche in 9 unterschiedliche Gruppen aufgeteilt waren, an die 7 Stationen. Beim Abfragen von Teilen des Feuerwehrgrundwissens in den 7 Stationen, hatten alle Kinder viel Spaß ihr erlerntes Wissen aufzuzeigen.
Die Eltern, Großeltern und Gäste durften das Prüfungsgeschehen die ganze Zeit im „Elternbereich“ verfolgen und waren so für die über 50 Prüflinge eine große Unterstützung. Nach ungefähr 90 Minuten haben alle Gruppen die Stationen durchlaufen. Nun konnten sich die Kinder bei Ihren Eltern mit einer Bratwurst und etwas zu Trinken stärken. Anschließend hieß es noch einmal „Antreten“. Jetzt wurde es spannend – hatten es alle Prüflinge geschafft?! Der Stadtjugendwart Daniel Bergemann verkündete vorweg, dass alle Kinder die Prüfungen bestanden haben. Die Freude war bei allen riesig! Die Kinder traten gruppenweise ins Plenum vor und erhielten hier vom Stadtbrandmeister Christian Markhoff Ihre Urkunde und das Abzeichen, wobei sie mit der Sonne um die Wette strahlten. Gratulation auch vom Kreisjugendwart Björn Sprecher für eine hervorragende Leistung der Kinder.Über 50 Feuerwehrnachwuchskräfte der Stadt Altlandsberg sind jetzt im Besitz des ersten Feuerwehrabzeichens „Kinderflamme I“. Unser jüngster Prüfling in diesem Jahr ist gerade mal 4½ Jahre alt gewesen.
Dieser Tag war nicht nur für die Kinder ein voller Erfolg. Das Bestehen eines Abzeichens der Kinder spiegelt auch die Qualität der Arbeit unserer Jugendleiter und der Leiterin der Kinderfeuerwehr Tina Wojtaschek wider, die den Kindern mit Spiel und Spaß die feuerwehrtechnischen Aufgaben nahebringen.
Abschließend war es eine rundum gelungene Veranstaltung, welche nicht ohne die Unterstützung der zahlreichen Helfer möglich gewesen wäre.
Stephanie M.